TINA PEINHART

Dipl. Entspannungs- und Achtsamkeitstrainerin
Dipl. Pilatestrainierin
Flow-Yogalehrerin inkl. vertiefenden Ausbildungen
im Meridian-, und Senioren-Yoga
Zertifizierte Vitarights-Partnerin | Eqology-Partnerin

Mein Lieblingssport als Kind? Fußball zuschauen.

Die Folge waren ständige Rückenschmerzen, Dysbalancen und Migräne. Warum ich all das nicht mehr habe? Anfang der 20er krempelte ich mein Leben um und begann, Sport in meinen Alltag zu integrieren. Mittlerweile bin ich in der glücklichen Lage, auch beruflich das zu tun, was ich am liebsten mache: Mich bewegen! Ich verwende hier absichtlich nicht das Wort "Sport", denn Yoga und Pilates sind für mich ein Körper-Training, bei dem auch die Wahrnehmung eine wichtige Rolle spielt. Ich lerne, mich besser zu spüren und meinen Körper wertzuschätzen. Während Pilates die Kräftigung der Tiefenmuskulatur und des Bewegungsapparats in den Vordergrund stellt, bringen im Yoga harmonische Bewegungen im Einklang mit dem Atem auch den Geist zur Ruhe. 

Wann warst du das letzte Mal so richtig glücklich?

Nimmst du dir Zeit für dich? Was tut dir gut? Wo tankst du Energie? Erlaubst du dir, für dich einzustehen? Oder erfüllst du nur die Erwartungen anderer? Aller Anfang ist nicht schwer! 

Ich unterstütze dich mit deinem individuellen Programm dabei, zu neuen Routinen zu finden - mehr Infos hier: Mind-Body

9 von 10 Menschen haben einen Mangel  an Omega 3 - warum das so tragisch ist?

Die Fettsäuren sind essentiell für unsere Zellgesundheit, können vom Körper aber nicht selbst gebildet werden. Omega 3 unterstützt unser Immunsystem, die Nierentätigkeit und die Blutdruck-Regulation. Es spielt eine wesentliche Rolle in der Entwicklung und Funktion unseres Gehirns - neueste Studien zeigen, dass ein hoher Omega 3-Haushalt das Alzheimer-Risiko maßgeblich senkt! Außerdem wirken die Fettsäuren (stillen) Entzündungen entgegen, deren Folge Herzkreislauf,- Darmerkrankungen und Depressionen sein können. Durch Eqology hat sich meine Lebensqualität erheblich verbessert! Ich freue mich, als Partnerin das Bewusstsein für dieses Thema zu stärken.


Doktor Wald.

Mein Ruheort. Mein Zufluchtsort. Mein Kraftort. All die wissenschaftlichen Belege dafür, dass die Natur gesundheitsfördernd ist, brauche ich nicht. Denn ich spüre es! Auch mir fällt es oft schwer, aus dem Alltag und dem Gedankenkarussell auszusteigen - aber im Wald geht das schnell. Hier kann ich wirklich nur im Moment sein, abschalten, genießen und Energie tanken.

Ich helfe meinem Körper sich selbst zu helfen.

So komplex wie genial - mein Beosigner von Vitarights Innovations: Der Laser basiert auf einer einzigartigen Biophotonen-Technologie und unterstützt meinen Körper dabei, wieder in die Eigenregulation zu kommen. Mittels Laserlicht versorgt er ihn mit Informationen, denn er spricht die Sprache der Zellen. Klingt komisch, ist aber so. Zahlreiche Studien belegen die Wirkung sowohl auf körperlicher als auch psychischer Ebene. Spezielle Armbänder ermöglichen mir darüber hinaus, auf Frequenz-Ebene meine Muskeln, Gelenke, den Bewegungsapparat und das Gehirn zu stärken.

Und das Fundament von alledem:

Dankbarkeit: Erkenne, wofür du alles dankbar sein kannst und du wirst eine Veränderung wahrnehmen. 

Selbstliebe: Behandelst du dich selbst so, wie du die Menschen behandelst, die du liebst? 

Selbstverantwortung: Nutze die Möglichkeiten, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf deine Gesundheit zu achten!

Achtsamkeit: Hörst du auf die Signale deines Körpers? Welches Gefühl geben dir die Menschen, mit denen du deine Zeit verbringst? Nimmst du deine Umwelt wahr? Was macht Social Media mit dir?

Nein, ich war nicht immer entspannt. Mit meinem Perfektionismus habe ich mir das Studentenleben schwer gemacht. Die Folge des "ständig selbst unter Druck-Setzens" waren Panikattacken und Schlafstörungen. Anschließend bin ich im Marketing gelandet... eine Branche, die zu Zeiten von Social Media keinen Feierabend kennt. „Dank“ meiner Erfahrungen während des Studiums wollte ich die Warnungen meines Körpers dieses Mal aber rechtzeitig deuten - ich kündigte. Nach einer weiteren Station im Marketing folgte ich (endlich) meinem Herzen, ließ alles hinter mich und ging im Mai 2018 nach Hamburg

Ein Schritt, der mit Zweifel und Ängsten verbunden war: Neues Land, neuer Job, entfernt von Familie, Freunden und dem gewohnten Umfeld. Ich wusste zu Beginn nicht, wie lange ich bleiben würde und nach wenigen Monaten wurde mir bewusst, dass ich zu sehr in meiner Heimat verankert war, um im hohen Norden glücklich zu werden. So kam es, dass ich „schon“ nach acht Monaten wieder in die Steiermark zurückkehrte. Zuhause angekommen hörte ich nicht selten Sätze wie „Das hat sich ja gar nicht ausgezahlt.“ oder „Das war aber ein kurzer Ausflug.“ Sätze, über die ich nur schmunzeln kann.
 

Der Schritt nach Hamburg war die bisher beste und wichtigste Entscheidung in meinem Leben. Ich habe in diesen Monaten mehr gelernt, als ich mir je vorstellen hätte können: Ich habe mich meinen Ängsten gestellt und Neues gewagt. Ich habe alte Denkmuster und Gewohnheiten über Bord geworfen und stattdessen meine persönliche Zielen verfolgt. Ich habe gelernt, auf mich selbst zu hören und viel wichtiger - an mich zu glauben

Nicht nur die Tatsache, dass ich mein Leben auf den Kopf und in Hamburg auf mich alleine gestellt war, hat mich verändert: Als Ausgleich zum stressigen Job (richtig, wieder im Marketing) ging ich zum Yoga - die nächste Entscheidung, die meine Sichtweise und Einstellung zum Leben enorm beeinflusst hat. Während der Yoga-Stunden konnte ich abschalten und negative Gedanken „vor der Tür lassen“. Das für mich faszinierende Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele hat mir aber auch gezeigt, wie wichtig der achtsame Umgang mit mir selbst und mit meinem Umfeld ist. 
Wie wichtig es ist, mich selbst zu akzeptieren und die Dinge um mich herum zu akzeptieren, wie sie sind.  

Nach meiner Rückkehr entschied ich mich für einen 30 Stunden-Job und absolvierte Anfang 2019 die Ausbildung zur Entspannungs- und Achtsamkeitstrainerin beim GESU-Institut

Yoga wurde fester Bestandteil meines Alltags und nachdem ich auch anderen Menschen zeigen möchte, auf welch beeindruckende Weise diese Philosophie dein ganzes Leben beeinflussen kann, entschied ich mich für die Ausbildung zur Flow-Yogalehrerin bei Mangalam Yoga. Eine Zeit, die schlicht lebensverändernd war. Weil Yoga hilft, nach innen zu schauen. Zu erkennen, was wirklich wichtig ist. Was ein erfülltes Leben ausmacht. Dass jeder Weg ebenso mit Hürden und Umwegen verbunden ist. Vor allem aber, dass die Richtung nicht von "den anderen", sondern von jedem selbst gewählt wird. Kurz gesagt: Yoga ist für mich weit über die Matte hinaus zu einer Bereicherung in allen Bereichen meines Lebens geworden. 

Und nein, ich bin auch heute nicht immer entspannt. Ich habe nach wie vor schlechte Tage, bin nicht immer achtsam und rege mich über Dinge auf, die es nicht wert sind, sich aufzuregen. Die Entscheidung für ein bewussteres Leben ist kein "Angekommen-sein". Es ist ein Weg, der von ständig neuen Erfahrungen begleitet wird. Erfahrungen, für die ich dankbar bin, weil sie mich wachsen und lernen lassen. Heute kann ich nicht nur besser mit herausfordernden Situation umgehen, viel mehr habe ich ein Bewusstsein für die „kleinen“ Dinge im Leben bekommen. Jene, die ich früher nicht einmal wahrgenommen habe und die mich heute mit Glück erfüllen. Jene, die mir zeigen, was in meinem Leben wirklich wichtig ist. 

Mir ist wichtig, immer wieder neue Wege zu erkunden: Im Herbst 2021 tauchte ich im Zuge der Weiterbildung zum Meridian-Yoga in die Traditionelle Chinesische Medizin ein. Hier fasziniert mich besonders, wie Emotionen und Körperempfindungen mit den Organen und Elementen in Verbindung stehen. Ein ganzheitlicher Ansatz, den ich gerne in den Unterricht einfließen lasse.

Einen Schritt in die "sportliche" Richtung setzte ich 2024, als ich die Pilates-Ausbildung absolvierte. Eine Bewegungsform, die den Fokus auf Kräftigung legt, mir in weiterer Folge aber ein völlig neues Bewusstsein für meinen Körper ermöglichte. 

Die Welle symbolisiert für mich...

einen Berg: Mein Ort des Glücks, der Ruhe und Dankbarkeit. An dem der Alltag vergessen und der gegenwärtige Moment spürbar ist.

einen Herzschlag: Mein Herz ist für mich nicht nur anatomisch lebensnotwendig – es ist auch ein Kompass, der mich in Richtung Lebensfreude und Liebe lenkt. Je mehr ich aus Liebe handle, umso wertvoller wird mein Leben. 

das Auf und Ab des Lebens: Ich bin der Meinung, dass unser Leben nicht nur aus Höhen bestehen kann und soll. Erfahrungen machen uns stärker, mutiger, lebendiger. Schattenseiten lehren uns, Glücksmomente nicht als selbstverständlich anzusehen. Schwierige Zeiten lehren uns, dankbar für die Sonnenseiten des Lebens zu sein. Die Kunst besteht darin, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen und bewusst zu erleben.

John Strelecky beschreibt es in "Wiedersehen im Café am Rande der Welt":
"Such dir eine Welle aus." 
>
Finde heraus, was du (machen) willst.

"Bring dich in Position."  
> Triff die nötigen Vorbereitungen.

"Fang an zu paddeln" 
> Starte. Werde aktiv. Handle.

"Spürst du die Energie, paddle weiter." 
> Gib nicht zu früh auf.
"Reite die Welle."
> Genieß dein Leben! Hab Freude daran!

SILENT [still, geräuschlos]: Unsere innere Stimme zeigt uns den Weg, sagt uns, was wir brauchen und was uns guttut. Unsere innere Stimme aber ist leise – um sie hören zu können, braucht es Ruhe, Bewusstsein und Achtsamkeit.

MOTION [Bewegung]: Sorge dafür, dass Körper und Geist in Bewegung sind. Halte sie gesund und fit. Sorge dafür, dass dein Leben in Bewegung ist. Geh raus in die Welt, wachse, lebe, lache und liebe.  
Hetze nicht weiter entlang des lärmenden Pfades – entscheide dich für SILENT MOTION. Für den Weg zu einem bewussteren Leben.

"Mein Weg zum Glücklich sein? 
Dankbar sein! Jeden Tag."

Tina